Willkommen bei Claudia’s Indianerpferde im Herzen vom Kanton Zürich!
Gerne erzähle ich Ihnen etwas mehr über mich, meine tägliche Arbeit mit den Pferden und Menschen.
Durch eine sehr traurige Schicksalswendung in meinem Leben, war ich auf einmal gezwungen, etwas an meinem Leben zu verändern. Bis dahin ging es mir sehr gut, ich habe schon immer pure Lebensfreude gehabt, bin positiv eingestellt, habe Humor, Liebe Menschen in allen Farben, Alter und Formen und habe eine Leidenschaft für Musik, Tanz, Gesang und eben…wohl die grösste von allen, Tiere! 🙂 Aber wie bekam ich nun meine Lebenskraft wieder zurück?
Es ging mir sehr schlecht, und so kam es, dass ich keine weitere Kraft mehr aufbringen konnte, um einem Job nachzugehen, der mich nur mässig erfüllte. Also entschied ich mich, meinen Job in der Finanzbranche aufzugeben und mich für die Vereinstrainer C Ausbildung (Reitlehrerin) des SFRV, Schweizerischer Freizeitreitverband, anzumelden. Dafür war jedoch Vorschrift: ein eigenes Pferd zu besitzen, mit dem man durch dick und dünn, und durch alle Prüfungen hindruchgeht und hoffentlich, besteht :-). Und so, kam ich zu meinem ersten, eigenen Pferd, Caramelo. Durch Ihn und meine Ausbildung des SFRVs, habe ich so vieles über mich selber gelernt, meine innere Stärke wieder gefunden und natürlich, konnte ich mir ein grosses Wissen über Pferde, Ihr Verhalten und verschiedenste Reitweisen aneigenen und diese Erfahrungen kann ich heute auch weitergeben.
Ich unterrichte nach dem erlernten des SFRV. Reines Freizeitreiten. Ich schneide verschiedene Reitrichtungen an, zeige Sie meinen Schülern in den Reitstunden, damit diese dann selbst entscheiden können, welche Stilrichtung Ihnen mit dem Pferd am meisten liegt. Sehr oft werden Schüler nach dem Motto: nur so ist es richtig!, geschult, und oft, wird dabei das wichtigste im Reiten vergessen; das Fühlen. Bei mir gibt es keine starre oder unflexible Modelle, sondern solche, die dem Pferd dienlich sind, Ihm helfen, es gesund zu erhalten und den Menschen am Pferd wachsen lassen. Persönlich, sowie reiterlich. Die wichtigste Arbeit mit dem Pferd fängt vom Boden aus an: Longieren, Bodenarbeit und Körpersprache lesen. Man lernt bei mir auch, wie eine Ausbildung eines jungen Pferdes aussehen könnte, aber auch, auf was man bei den unterschiedlichen Typen so achten sollte. Denn, wie bei uns Menschen, ist kein Pony oder Pferd gleich, weder in der Grösse und Form, noch im Charakter. Meine Hauptpassion liegt darin, meinen Reitbeteiligungen Unterricht auf meinen Pferden zu geben, damit der Lerneffekt möglichst Nachhaltig gestaltet werden kann, wie viele Betreuungspersonen ein Pferd hat und die Pferde somit das Vertrauen und den Spass an der Arbeit mit dem Menschen nicht verlieren. Genauso wichtig ist es mir aber auch, dass die Menschen sich bei mir wohlfühlen dürfen, angenommen werden, wie Sie sind, Fehler machen dürfen und durch diese empfundene Freiheit, wesentliche Fortschritte im Unterricht machen können. Denn wer kann schon in einem angestrengten Umfeld, mit starren Prozessen und anschnauzenden Reitlehrern, loslassen und lernen?
Ich zumindest nicht :-)…
Das Ziel meiner Reitstunden und unserer Reise mit den Pferden besteht darin, dass man erstens, lernt, dass man mit Pferden eben nie auslernt. 🙂
Und zweitens, machen wir zum Abschluss an das Erlernte, und erst, wenn ein jeder Reiter dort angekommen ist, wo er soll, einen Indianerritt. Ohne Sattel, mit möglichst feinen Hilfen, über Feld-und Waldwege.
Denn den Indianer gilt meine ganze Bewunderung, Sie waren die ersten auf unserer schönen Welt, die im Pferd auch einen Freund fürs Leben erkannt haben.
Contrary to popular belief, Lorem Ipsum is not simply random text. It has roots in a piece of classical Latin literature from 45 BC, making it over 2000 years old. Richard McClintock, a Latin professor at Hampden-Sydney College in Virginia, looked up one of the more obscure Latin words, consectetur, from a Lorem Ipsum passage, and going through the cites of the word in classical literature, discovered the undoubtable source. Lorem Ipsum comes from sections 1.10.32 and 1.10.33 of “de Finibus Bonorum et Malorum” (The Extremes of Good and Evil) by Cicero, written in 45 BC. This book is a treatise on the theory of ethics, very popular during the Renaissance. The first line of Lorem Ipsum,
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Ein paar der wunderbaren Momente, festgehalten auf Bildern. Doch es gibt noch vieles vieles mehr, was wundervoll ist, und keine Kamera erwischte ;-), am besten machen Sie sich selbst ein Bild und wir machen ein Probereiten ab. 🙂 Herzlichen Dank, an alle meine tollen und wertvollen Helfer!
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